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Märkische Allgemeine Zeitung vom 16. Januar 2023

Die PNN berichtet über die wachsende Stadt und unsere Vereinsaktivität "Willkommen in Potsdam" und schreibt:

Die Landeshauptstadt soll auf die jährliche Zahlung von einer Million Euro für die Pflege von Parkanlage der Schlösserstiftung „verzichten und das Geld lieber für kommunale Aufgaben und die freie Kulturszene einsetzen“. Das fordert der Verein Kulturstadt Potsdam.
Nach Ansicht des Vereins müssten der Bund sowie die Länder Brandenburg und Berlin als Zuwendungsgeber die Stiftung auch angesichts steigender Kosten mit ausreichenden Mitteln ausstatten. Der Ausgleich sei „nicht Aufgabe der Stadt Potsdam“. „Wenn wir die Million weiterzahlen, geht es unter anderem auch zu Lasten der eigenen Parks und Grünflächen, darunter Welterbeparks wie die Alexandrowka“, erklärt die Vereinsvorsitzende Fides Mahrla: „Für den Volkspark heißt das, dass etwa die Skateranlage und die Sportflächen nicht wie notwendig instandgehalten werden können.“

Grundsätzlich sei es „immer so gewesen, dass die Stadt für ihre Aufgaben und Anlagen zuständig ist und die Stiftungsgeber für ihre Anlagen“. Eine Aufrechnung der Leistungen, die der eine für den anderen erbringt, habe es nie gegeben, so die Vorsitzende. Die Drohung mit einem Parkeintritt für den Schlosspark Sanssouci, falls Potsdam nicht weiter zahle, halte sie für „irrelevant“. Laut Stiftungssatzung könne darüber ausschließlich der Stiftungsrat befinden.

Vor dem Kulturstadt-Verein hatte sich bereits der Förderverein des Potsdam-Museums mit Kritik an einer möglichen Verlängerung des Vertrages gemeldet, nach dem die Stadt sich seit 2014 finanziell an der Pflege der Stiftungsanlagen in Potsdam beteiligt.  Artikel lesen

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Potsdamer Neueste Nachrichten vom 18. Februar 2017

Die PNN berichtet über die wachsende Stadt und unsere Vereinsaktivität "Willkommen in Potsdam" und schreibt:
Ganz real in der Begrüßungstüte steckt zudem eine Einladung zum Stammtisch für Neuankömmlinge, der vom Kulturstadt Potsdam e.V. organisiert wird. Wer dieser folgt, lernt Fides Mahrla kennen. Die Vorstandsvorsitzende sorgt mit anderen ehrenamtlichen Mitgliedern regelmäßig dafür, dass sich die „Neuen“ einleben können. „Die meisten befinden sich in der mittleren Lebenshälfte und fangen in Potsdam noch einmal ganz neu an“, sagt Mahrla. > Artikel lesen